Jugendarbeit ist in Zeiten der Pandemie ein mitunter schwieriges Unterfangen und bereitet nicht wenigen Vereinen Bauch- und Kopfschmerzen. Nicht so bei der Jugendfeuerwehr Eldena. Die Truppe zählt auch jetzt noch 37 Nachwuchsbrandschützer. 24 Mädchen und Jungen zwischen 10 und 18 Jahren sind in der Jugendabteilung und 13 Kinder zwischen sechs und zehn Jahren sind bei der Grisu-Gruppe.

Bei der zweiten Ausbildung nach der coronabedingten Pause wurden die jungen Kameradinnen und Kameraden durch ihren Wehrführer Hannes Herer überrascht. Dieser kam mit Geschenken und übergab seiner Jugendfeuerwehr neue Helme. In einem der orangen Kopfbedeckungen hat der Wehrführer selbst noch seine Zeit in der Nachwuchsabteilung absolviert. Insofern war es an der Zeit für eine Neubeschaffung. Finanziert wurden die Helme durch die Gemeinde über die Ehrenamtsstiftung M-V. Die Jugendfeuerwehr ist ein wichtiger und verlässlicher Partner in der Gemeinde und kann diese nun mit glänzendem Haupt weiterhin gut repräsentieren.

Ein großer Dank geht an die Gemeinde, an die Ehrenamtsstiftung und die Verwaltung, die die Mittel organisiert und bereitgestellt haben. Die Jugendfeuerwehr freut sich sehr über ihre neue Ausrüstung, die sie auch weiterhin voller Stolz in Ehren tragen wird und hoffentlich vor schweren Verletzungen schützt.